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Rothenburg ob der Tauber No.97

Rothenburg ob der Tauber No.97

Dieses Werk zeigt die Gerlachschmiede. In der Nähe des Rödertores, einer Torbastei an der Röderschütt, befindet sich die Gerlachschmiede. Sie ist mit ihrem zierlichen Giebel und den hübschen Fenstern – obwohl nur ein Nachbau – eines der schönsten Fachwerkhäuser Rothenburgs. Vor 1945 war das Haus lediglich eine Scheune mit Giebel und Sichtmauerwerk. Es wurde 1945 bei einem Luftangriff vollständig zerstört und erst um 1951 wieder aufgebaut. Zwar nach dem alten Erscheinungsbild, aber mit historisierenden Bauformen und einem Fachwerkgiebel. Die Wappentafel mit der gekrönten Schlange ist eine Schöpfung des legendären Gerlachschmieds Georg Gerlach selbst. Bis 1967 war die Schmiede vor allem noch als Hufschmiede aktiv, ist seitdem aber geschlossen und befindet sich in privater Hand.


Rothenburg ob der Tauber No.97

(Dekorationsbeispiele, alle Werke werden ohne Rahmen und sonstige räumliche Dekoration geliefert.)

Rothenburg ob der Tauber No.97 | Dieses Werk zeigt die Gerlachschmiede. In der Nähe des Rödertores, einer Torbastei an der Röderschütt, befindet sich die Gerlachschmiede. Sie ist mit ihrem zierlichen Giebel und den hübschen Fenstern – obwohl nur ein Nachbau – eines der schönsten Fachwerkhäuser Rothenburgs. Vor 1945 war das Haus lediglich eine Scheune mit Giebel und Sichtmauerwerk. Es wurde 1945 bei einem Luftangriff vollständig zerstört und erst um 1951 wieder aufgebaut. Zwar nach dem alten Erscheinungsbild, aber mit historisierenden Bauformen und einem Fachwerkgiebel. Die Wappentafel mit der gekrönten Schlange ist eine Schöpfung des legendären Gerlachschmieds Georg Gerlach selbst. Bis 1967 war die Schmiede vor allem noch als Hufschmiede aktiv, ist seitdem aber geschlossen und befindet sich in privater Hand.Rothenburg ob der Tauber No.97 | Dieses Werk zeigt die Gerlachschmiede. In der Nähe des Rödertores, einer Torbastei an der Röderschütt, befindet sich die Gerlachschmiede. Sie ist mit ihrem zierlichen Giebel und den hübschen Fenstern – obwohl nur ein Nachbau – eines der schönsten Fachwerkhäuser Rothenburgs. Vor 1945 war das Haus lediglich eine Scheune mit Giebel und Sichtmauerwerk. Es wurde 1945 bei einem Luftangriff vollständig zerstört und erst um 1951 wieder aufgebaut. Zwar nach dem alten Erscheinungsbild, aber mit historisierenden Bauformen und einem Fachwerkgiebel. Die Wappentafel mit der gekrönten Schlange ist eine Schöpfung des legendären Gerlachschmieds Georg Gerlach selbst. Bis 1967 war die Schmiede vor allem noch als Hufschmiede aktiv, ist seitdem aber geschlossen und befindet sich in privater Hand.

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